Pressemitteilungen
- | Artenschutz
Katrin Eder: „Kiebitze sollen durch Aufzuchtstation im Zoo Landau bessere Überlebenschancen haben“
WeiterlesenUmweltministerin Katrin Eder weiht Kiebitz-Aufzuchtstation im Zoo Landau ein – Hier werden Eier, die in der Natur keine oder kaum eine Chance haben ausgebrütet zu werden, aufgenommen und die Küken bis zur Auswilderung aufgezogen. Das soll helfen, die Wildbestände der stark vom Aussterben bedrohten Art zu stützen
- | Klimaschutz
Katrin Eder: „Wissenschaftliche Daten helfen, geeignete Baumarten zu finden, die mit der Klimaänderung besser zurecht kommen“
© MKUEM
WeiterlesenForscherinnen und Forscher der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft (FAWF) und der Uni Trier untersuchen, wie verschiedene Baumarten auf Trockenheit reagieren und welche Auswirkungen Luftschadstoffe haben. Mit den Daten können Forstleute künftig bessere Entscheidungen treffen, welche Baumarten die besten Chancen haben, mit dem Klimawandel zurechtzukommen.
© MKUEM
- | Natur erleben
Eröffnung des Erlebnisturms am Kranichwoog und des angrenzenden Natura 2000-Erlebnisweges
© MKUEM
WeiterlesenDie Aussicht genießen und die Natur erleben, das verbindet künftig der neue Erlebnisturm am Kranichwoog mit dem angrenzenden Natura 2000-Erlebnisweg. Auf Einladung der Verbandsgemeinde Ramstein-Miesenbach stellten Staatssekretärin Petra Dick-Walther vom Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau und Klimaschutzministerin Katrin Eder gemeinsam mit allen Beteiligten das Leuchtturmprojekt der Öffentlichkeit vor.
© MKUEM
- | Biodiversität
Katrin Eder: „Artenvielfalt spielt sich nicht nur im fernen Regenwald ab“
© MKUEM
WeiterlesenEinweihung des Naturgartens in Fußgönheim auf Wiesenfläche von knapp 1.600 m2 – naturnahe Gärten als Lebensraum für ein Viertel aller in Deutschland lebenden Tierarten
© MKUEM
- | Jubiläum
Erwin Manz: „Der NABU hat sich im Naturschutz verdient gemacht“
© NABU RLP
WeiterlesenDer NABU in Rheinland-Pfalz wird 70 Jahre und der NABU Deutschland 125 Jahre alt – Bundesweit größter Umweltverband – Allein 70.000 Mitglieder in Rheinland-Pfalz
© NABU RLP
- | Wolfsmanagement
Katrin Eder: „Westerwald bekommt eine eigene Anlaufstelle für alle Fragen rund um das Wolfsmanagement“
© Jonathan Fieber
WeiterlesenUmweltministerium richtet eine Außenstelle des Koordinationszentrums Luchs und Wolf (KLUWO) im Forstamt Dierdorf (Kreis Neuwied) ein – Ministerin betont fachlich hochwertige, sachorientierte Arbeit des KLUWO
© Jonathan Fieber
- | Naturschutz/Tag des Artenschutzes am 3. März
Katrin Eder: „Artenschutz stärkt unsere Lebensgrundlagen“
© Volker Hartmann
WeiterlesenFörderprogramme des Klimaschutzministeriums setzen sich gezielt für einzelne gefährdete Arten ein, unterstützen Landwirtschaft beim Erhalt der Artenvielfalt und schaffen naturnahe Lebensräume in Kita- und Schulhöfen
© Volker Hartmann
- | Naturschutz
Katrin Eder: „Nature Restoration Law ist Sternstunde für die Biodiversität“
© Peter Hermes Furian/stock.adobe.com
WeiterlesenEU-Verordnung zur Wiederherstellung der Natur verabschiedet
© Peter Hermes Furian/stock.adobe.com
- | Naturschutz
Katrin Eder und Tobias Goldschmidt: „Wir können den Artenverlust in Europa stoppen – aber dafür brauchen wir die Naturwiederherstellungsverordnung“
© Horst Jegen
WeiterlesenSchleswig-Holsteins Umweltminister und Vorsitzender der Energieministerkonferenz Tobias Goldschmidt und die rheinland-pfälzische Umweltministerin und Vorsitzende der Umweltministerkonferenz (UMK) Katrin Eder fordern, an der Natur verursachte Schäden zu beheben. Beide setzen sich für eine rasche Verabschiedung der Wiederherstellungsverordnung (EU Nature Restoration Law) im Europäischen Parlament ein.
© Horst Jegen
- | Artenschutz
Für mehr Artenschutz und weniger Bürokratie: Online-Portal zum „Melde- und Bescheinigungswesen im Artenschutz“ gestartet
© Jörn Krütgen
WeiterlesenNeues Online-Portal zum „Melde- und Bescheinigungswesen im Artenschutz“ erfasst Daten zur Haltung und zum Verkauf geschützter Tier- und Pflanzenarten / Digitalisierung erleichtert Bürokratie für Verwaltung und Bürgerinnen und Bürger und stärkt den internationalen Artenschutz
© Jörn Krütgen